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Leitsatz der Martin-Stöhr-Grundschule

Dies zeigt sich in einer guten Schulgemeinschaft, einem rhythmisierten Tages- und Jahresablauf und kindgerecht gestalteten Lern- und Spielräumen.

Sozialen Konflikten begegnen wir mit Klassen- und Schulregeln (à Klassenrat, Stopp-Hand, Streitschlichter, Klasse 2000). Durch Patenschaften zwischen den Klassen ¾ und 1 lernen die älteren Schüler Verantwortung zu übernehmen und integrieren die 1. Klässler in die Schulgemeinschaft. In Gesprächskreisen klären die einzelnen Klassen aktuelle Anliegen und lernen demokratisches Handeln (à Klassenrat).

Unsere Schulgemeinschaft wird durch regelmäßige Jahreszeitenfeiern und Projekte bereichert und gestärkt. Der Tagesablauf wird durch Lern- und Entspannungsphasen rhythmisiert (à Bewegungspause, Frühstückspause, offener Anfang, Mittagspause). Gemeinsames Mittagessen/Esskultur…..Unser Schulhaus wird von den Schülern jahreszeitlich mitgestaltet. Gute Atmosphäre…. Einladendes Schulhaus… ansprechender Schulhof….

Alle Menschen unserer Schulgemeinschaft werden in ihren Anliegen und Ideen ernstgenommen.

Wir achten einander und sind untereinander hilfsbereit. Dabei sprechen wir höflich und freundlich miteinander.Wir lösen Meinungsverschiedenheiten gewaltfrei.

Kinder starten mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und verschiedenen Persönlichkeitsmerkmalen ins Schulleben.

Ausgehend von diesen individuellen Fähig- und Fertigkeiten sollen die Kinder bedeutsames Grundwissen und Kernkompetenzen erwerben.

Dabei unterstützen wir ihren Lernprozess, nehmen ihre natürliche Lernbegierde und ihre Motivation zu lernen auf und erhalten durch vielfältige Angebote die Freude am Lernen.

Wir ermöglichen den Kindern persönliche Erfolgserlebnisse und helfen dabei ihre Fehler in Lernchancen zu verwandeln.

Für unser pädagogisches Handeln bedeutet das:

  • Durch verbindliche Regeln und Rituale erhalten die Kinder einen klaren Verhaltensrahmen.
  • Lehrer handeln als Vorbilder.
  • Das Kind soll sich als Teil einer Gemeinschaft erleben.
  • Das Kind soll in seiner Selbstständigkeit bestärkt werden.
  • Schule und Eltern sind Erziehungspartner.

Durch verbindliche Regeln und Rituale erhalten die Kinder einen klaren Verhaltensrahmen.

  • Regeln finden sich in der gemeinsamen Klassen- und Schulordnung.
  • Notwendigkeit der Regeln wird miteinander besprochen.
  • Konsequenzen bei Nichteinhaltung sind transparent.

Lehrer handeln als Vorbilder.

  • Klassen- und Schulregeln werden vorgelebt.
  • Lehrer leben eine respektvolle Schulgemeinschaft vor.

Das Kind soll sich als Teil einer Gemeinschaft erleben.

  • Lernen und erleben in Klassen- und Schulgemeinschaft.
  • Das Kind trägt Mitverantwortung für das Gelingen der Gemeinschaft.

Das Kind soll in seiner Selbstständigkeit bestärkt werden.

  • Das selbstständige Handeln wird den Kindern ermöglicht und zugetraut.
  • Lernen durch Erfahrung ist wichtig.
  • Das Kind soll eigenes Handeln reflektieren.
  • Annehmen der eigenen Person und der Verschiedenheit in der Schulgemeinschaft.

Schule und Eltern sind Erziehungspartner.

  • Gemeinsame Fürsorge
  • Offener Austausch